Videoüberwachung zeichnet heute in der ganzen Stadt unseren Alltag auf. Diese Aufzeichnungen dienen zwar der Sicherheit, stellen aber auch eine Verletzung der Privatsphäre dar. Da selbst kleinste Details – Gesichter, Nummernschilder und Markenzeichen – Personen identifizieren können, fordert die südkoreanische Regierung die Anonymisierung der Videoüberwachungsaufnahmen.

Bild: Policy Briefing der Republik Korea
KI-basierte Mosaik- und De-Identifizierungstechnologien lösen dieses Dilemma. Automatisierte Gesichtserkennung und Mosaiktechnologien ermöglichen die Nutzung von Videomaterial für Sicherheitsüberwachung und -kontrolle, ohne jedoch Einzelpersonen persönlich zu identifizieren. Dies bietet öffentlichen Einrichtungen eine praktische Möglichkeit, ihre Bürger zu schützen und gleichzeitig ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen. Mit anderen Worten: Der Schutz personenbezogener Daten ist nicht nur eine Funktion; er ist die Grundlage für städtisches Vertrauen und eine Voraussetzung für die Datennutzung.
In Korea befinden sich die Standorte mit der höchsten Anzahl an Videoüberwachungsanlagen (geschätzte Anzahl und Anzahl) in U-Bahn-Stationen und in U-Bahn-Waggons mit insgesamt etwa 20.000. Insbesondere planen lokale Regierungen, bis 2025 allein in Seoul über 22.000 KI-basierte intelligente Videoüberwachungsanlagen im öffentlichen Raum zu installieren, und etwa 20.000 bestehende Videoüberwachungsanlagen werden derzeit auf intelligente Systeme umgerüstet. Weitere Standorte sind Convenience Stores, große Supermärkte und andere gewerbliche Einrichtungen, Wohnkomplexe, die Umgebung von Banken und Geldautomaten, Krankenhäuser, Bildungseinrichtungen und öffentliche Einrichtungen. Insgesamt sind über 17 Millionen CCTV-Kameras an rund 3,2 Millionen Standorten installiert, was einer jährlichen Wachstumsrate von über 10 % entspricht. Dieser Sektor bietet insbesondere für asiatische Entwicklungsländer ein attraktives Geschäftspotenzial.
Videoüberwachungsaufnahmen stellen personenbezogene Daten dar und müssen gemäß dem Datenschutzgesetz (Personal Information Protection Act) verwaltet werden . Bei der Installation sind entsprechende Schilder anzubringen und Zweck und Umfang der Aufnahmen klar anzugeben. Unbefugte Personen dürfen die Aufnahmen weder ansehen noch bereitstellen. Personen, die gefilmt werden, können über das Informationsportal Zugriff auf ihre eigenen Aufnahmen sowie auf Videoüberwachungsaufnahmen öffentlicher Einrichtungen beantragen.
Zu den häufigsten Streitfällen im Zusammenhang mit Videoüberwachung gehören: ▲ die Verweigerung der Einsichtnahme und die Verletzung personenbezogener Daten ▲ die Verletzung der Privatsphäre ▲ die unbefugte Weitergabe an Dritte usw. Diese können durch das Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten gelöst werden, einschließlich des Einsichtsrechts der betroffenen Person, der Strafbestimmungen für die unbefugte Weitergabe an Dritte sowie der Einschränkungen bei Installation und Betrieb. Zur Beilegung von Streitigkeiten kann bei der Datenschutzkommission ein Antrag auf Streitschlichtung gestellt werden. Bei der Beantragung des Zugriffs ist der Verarbeiter personenbezogener Daten verpflichtet, De-Identifizierungsmaßnahmen zu ergreifen. Die De-Identifizierung von
Videoüberwachungsaufnahmen ist eine Technologie, die die Offenlegung personenbezogener Daten und die Verletzung der Privatsphäre verhindert, indem personenbezogene Daten wie Gesichter und Fahrzeugkennzeichen in Videoüberwachungsaufnahmen so verarbeitet werden, dass sie durch Methoden wie Mosaikierung oder Unschärfe nicht mehr erkannt werden können. Gemäß dem Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten muss bei der Einsichtnahme in Videoüberwachungsaufnahmen, falls eine andere Person darin gefilmt wird, diese nach der De-Identifizierung angegeben werden. Videoüberwachungsmosaikierung
bezeichnet eine Technologie oder ein Verfahren, das personenbezogene Daten wie Gesichter oder Fahrzeugkennzeichen in Videoüberwachungsaufnahmen anonymisiert, um personenbezogene Daten zu schützen. Diese Technologie verhindert Verletzungen des Bildrechts und der Privatsphäre bei der Veröffentlichung von CCTV-Aufnahmen zum Wohle der Öffentlichkeit. Zudem wurde eine automatische Mosaiklösung in Echtzeit unter Verwendung von KI-Technologie entwickelt, um Gesichter zu schützen und gleichzeitig die persönliche Sicherheit zu gewährleisten.
Mosaic.ai, die Big-Data-KI-Mosaik-Plattform von MarketHub, bietet umfassende Einblicke in das CCTV- und Mosaikgeschäft, gibt Orientierung zu verwandten Unternehmen, Produkten, Dienstleistungen und mehr und schafft neue Werte. Insbesondere dient sie als System, das die Interaktion zwischen Anbietern und Verbrauchern (einschließlich VIA) und anderen Gruppen der südkoreanischen CCTV-KI-Mosaikbranche erleichtert und vernetzt.
Nachfolgend finden Sie drei Beispiele für die De-Identifizierung von ADSOFT-KI-Mosaiken (menschliche Gesichter, Fahrzeugkennzeichen und dynamische Bewegungen).
menschliches Gesicht
Fahrzeugkennzeichen
dynamische Bewegung
Südkoreas Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten stellt ein Dilemma dar: Wer seine Daten zeigt oder nicht, muss mit Klagen rechnen, und wer nicht, muss mit Geldstrafen rechnen. Anders ausgedrückt: Privatpersonen können auf ihre eigenen Videoüberwachungsaufnahmen zugreifen. Werden auch andere gefilmt, können sie nur nach vorheriger Zustimmung oder unter Einsatz von Maßnahmen zur Verschleierung ihrer Identität darauf zugreifen.
APT : Experten sagen, „KI-Echtzeit-Mosaik ist die einzige Lösung, um sowohl Manager als auch Anwohner zu schützen“ (2)
Bank : Wenn die Videoüberwachung nicht sofort überprüft wird, wenn Bargeld wie Sparbücher oder Geldbörsen am Schalter verloren geht, führt dies zu Unannehmlichkeiten und Misstrauen bei den Kunden. (3)
Schule : Obwohl Schulen in der Lage sind, die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten, können sie ihre Rolle aufgrund des rechtlichen und administrativen Aufwands nicht erfüllen. (4)
Krankenhaus : Medizinische Einrichtungen sind besonders streng, was den Schutz personenbezogener Daten angeht, da sie mit sensiblen Gesundheitsdaten von Patienten umgehen, und Verstöße können zu Verwaltungssanktionen sowie zivil- und strafrechtlicher Haftung führen. (5)
Hotel : Videoüberwachung, die zur Überwachung von Unfällen oder Verbrechen in öffentlichen Bereichen wie Hotellobbys, Fluren, Aufzügen und Parkplätzen installiert wird, kann manchmal sensible persönliche Daten der Gäste preisgeben. (6)
Golfplatz : In verschiedenen Streitsituationen, wie unangenehmen Situationen mit Caddies, Unfällen während der Runden und Unfällen mit Golfwagen, wird der Betreiber zur Verantwortung gezogen, wenn keine Videoüberwachung vorhanden ist oder diese zu spät überprüft wird, und das Vertrauen sinkt. (7)
Convenience Stores : Streitigkeiten in toten Winkeln, wo Kunden sich nicht sehen können, selbst in Gemeinschaftsbereichen wie Kassen, Schaukästen, Parkplätzen und Eingängen mit Videoüberwachung. (8)
Parkplätze : Unfälle passieren. Wenn sich die Bestätigung der städtischen Videoüberwachung verzögert, können sowohl das Opfer als auch die Verwaltungsbehörde unnötigen Unannehmlichkeiten und Streitigkeiten ausgesetzt sein, und es kann eine Situation entstehen, in der die Verwaltungsbehörde im Falle eines Rechtsstreits zur Verantwortung gezogen wird. (9)
Öffentlichkeit : In Behörden kann es zu Schlägereien oder verbalen Beschimpfungen zwischen Bürgern kommen, auf öffentlichen Parkplätzen kann es zu Kontaktunfällen oder Fahrzeugschäden kommen und in U-Bahnen und auf Straßen kann es zu Verkehrsunfällen und Sicherheitsvorfällen kommen. (10)
Wir stellen Hersteller und Produktunternehmen der mosaic.ai-Plattform vor und vernetzen sie mit ausländischen Märkten. Insbesondere ADSOFTs CCTV-KI-Mosaikgeschäft ist ein optimales Beispiel für eine Lösung zum Schutz personenbezogener Daten. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Wir
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